umdasch beteiligt sich an Start-up „Jingle”

Presse

Im September 2018 hat das international tätige Ladenbau-Unternehmen umdasch The Store Makers einen Investment-Deal mit dem Wiener Start-up Jingle unterzeichnet. Mit einem digitalen Marktplatz für stationäre Händler haben User die Möglichkeit, alle Produkte und die zugehörigen Informationen, Preise und Verfügbarkeiten der umliegenden Händler einfach am Smartphone einzusehen und zu vergleichen – ab dem 12. November bringt Jingle die Beta-Version des wegweisenden Programmes auf den Markt.

BETEILIGUNG FIXIERT

Die Geschichte von umdasch und Jingle beginnt im November 2017 mit einer Bewerbung für den Josef Umdasch Forschungspreis, den das Wiener Start-up in der Kategorie „Business & Commerce“ im März 2018 für sich entscheiden konnte. Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Produkt von Jingle noch in der Testphase. Aufgrund des enormen Potenzials hat umdasch beschlossen, das Unternehmen in größerem Ausmaß zu unterstützen. Nach wenigen Gesprächen und Verhandlungen wurde das Investment schließlich einvernehmlich unterzeichnet und die Finanzierung fixiert. Die von umdasch zur Verfügung gestellte Summe investiert Jingle in Mitarbeiter, technische Infrastruktur und später auch in Marketingmaßnahmen. Mit der Beteiligung und dem Vertrauen von umdasch hat das Unternehmen nun nicht nur das notwendige Kapital, sondern vor allem Zugriff auf das nötige Know-how für die Weiterentwicklung des Produktes für den stationären Handel.

Jingle
Die Gründer beim Josef Umdasch Forschungspreis
© umdasch

ÜBER JINGLE

Jingle ist ein Chatbot-Unternehmen, das an einem einfacheren Einkaufen im stationären Einzelhandel arbeitet. Die Idee von Jingle ist es, künftig alle Produkte der Einzelhändler in der Umgebung des Benutzers anzuzeigen. Hinter dem Interface verbirgt sich eine künstliche Intelligenz, die mit den Benutzern kommuniziert. So kann ein User beispielsweise rund um die Uhr nach passenden Händlern in Wien suchen, die ein gewünschtes Produkt gelagert haben. Darüber hinaus bietet Jingle auch die Möglichkeit, Angebote zu durchstöbern. Durch direkte Zielführung können diese Produkte dann im Geschäft abgeholt und in naher Zukunft auch geliefert werden. Das erhöht nicht nur die Flexibilität der Kunden beim lokalen Einkauf, sondern sichert auch kleinen Shops und Läden einen Marktzugang.
Das dreiköpfige Gründerteam, bestehend aus Gregor Wallner (CEO), Lukas Binder (COO) und Kevin Bachmann (CTO), will den stationären Einzelhandel auf die digitale Schiene bringen und vorerst in Wien ein einfacheres und effektives Shopping-Erlebnis ermöglichen. „Mit dem Marketplace Jingle ist eine Expansion von der Hauptstadt aus in mehrere Städte Österreichs und später in ganz Europa geplant – das Chatbot-Modell von Jingle bietet diese Skalierbarkeit“, erklärt CTO Kevin Bachmann.

Jingle
© Jingle

STIMMEN ZUM INVESTMENT

Gregor Wallner, CEO von Jingle, sieht in der Beteiligung den Start einer großen Zukunft für Jingle: „Das Investment eröffnet uns mehrere Möglichkeiten: Auf der einen Seite können wir unser Produkt zielgenauer an die Anforderungen anpassen und besser vermarkten, auf der anderen Seite gehen wir eine strategische Partnerschaft mit einem Big Player für Einzelhandelslösungen ein.”

Auch Silvio Kirchmair, CEO von umdasch ist zuversichtlich: „Als Ladenbau-Unternehmen mit der Mission, ganzheitliche digitale Lösungen für den stationären Handel zu realisieren, ist für uns die Beteiligung an Jingle eine zukunftsträchtige Möglichkeit. Wir unterstützen das junge Unternehmen in seiner Entwicklung und bieten den Händlern eine spannende Chance, vielfältige Marktzutrittsmöglichkeiten, die man aus der Onlinewelt kennt, für ihre Geschäfte zu nutzen.“

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© Jingle

JINGLE FAHRPLAN FÜR 2019

Ab dem 12. November 2018 steht den Einzelhändlern eine Beta-Version zum Testen der App zur Verfügung. Für das nächste Jahr ist geplant, einen Marktplatz zu schaffen, der durch User-Feedback stetig verbessert wird sowie die Plattform für Händler fertigzustellen. Der Fokus liegt zum jetzigen Zeitpunkt noch auf dem Wiener Markt und soll in Zukunft auf weitere Städte ausgerollt werden. Hinsichtlich des technischen Fortschrittes ist das Ziel, auf Messaging-Plattformen wie WhatsApp oder Facebook-Messenger vertreten zu sein. Darüber hinaus konzentriert sich Jingle auf sprachbasierte Geräte: So sollen in der Zukunft Konsumenten in der Lage sein, über Google Home oder Alexa ihre gewünschten Produkte zum richtigen Preis bei gesicherter Verfügbarkeit lokal kaufen zu können.

 

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